Berichtigung

des Sächsischen Staatsministeriums
der Justiz und für Europa
zum Gesetz zur Neuordnung von Standorten der Verwaltung und der Justiz des Freistaates Sachsen (Sächsisches Standortegesetz – SächsStOG)

Vom 28. September 2012

In Artikel 3 Nr. 7 des Gesetzes zur Neuordnung von Standorten der Verwaltung und der Justiz des Freistaates Sachsen (Sächsisches Standortegesetz – SächsStOG) vom 27. Januar 2012 (SächsGVBl. S. 130), wird die Anlage zu § 1 Abs. 4 wie folgt berichtigt:

Berichtigung
Nummer Fassung
1. Die Nummer 7 wird wie folgt gefasst:
  „7. Döbeln die Gemeinden Altmittweida, Bockelwitz, Burgstädt, Claußnitz, Döbeln, Erlau, Frankenberg/Sa., Großweitzschen, Geringswalde, Hainichen, Hartha, Hartmannsdorf, Königsfeld, Königshain-Wiederau, Kriebstein, Leisnig, Lichtenau, Lunzenau, Mittweida, Mochau, Mühlau, Niederstriegis, Ostrau, Penig, Rochlitz, Rossau, Roßwein, Seelitz, Striegistal, Taura, Waldheim, Wechselburg, Zettlitz, Ziegra-Knobelsdorf und Zschaitz-Ottewig“.
2. Die Nummer 19 wird wie folgt gefasst:
  „19. Pirna die Gemeinden Bad Gottleuba-Berggießhübel, Bad Schandau, Bahretal, Dohma, Dohna, Dürrröhrsdorf-Dittersbach, Gohrisch, Heidenau, Hohnstein, Kirnitzschtal, Königstein/Sächs. Schw., Liebstadt, Lohmen, Müglitztal, Neustadt i. Sa., Pirna, Porschdorf, Rathen, Rathmannsdorf, Reinhardtsdorf-Schöna, Rosenthal-Bielatal, Sebnitz, Stadt Wehlen, Stolpen und Struppen“.

Dresden, den 28. September 2012

Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Europa
Sondermann
Abteilungsleiter

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