Dreizehnte Verordnung
des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz
und für Demokratie, Europa und Gleichstellung
zur Änderung der Sächsischen E-Justizverordnung

Vom 17. August 2020

Auf Grund des § 46e Absatz 1 Satz 2 und Satz 4 des Arbeitsgerichtsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Juli 1979 (BGBl. I S. 853, 1036), dessen Satz 2 zuletzt durch Artikel 2 Nummer 4 Buchstabe a des Gesetzes vom 26. März 2008 (BGBl. I S. 444) und dessen Satz 4 zuletzt durch Artikel 16 Nummer 3 Buchstabe b des Gesetzes vom 5. Juli 2017 (BGBl. I S. 2208) geändert worden ist, in Verbindung mit § 1 Nummer 5 der Zuständigkeitsübertragungsverordnung Justiz in der Fassung der Bekanntmachung vom 16. Oktober 2014 (SächsGVBl. S. 673), der zuletzt durch Artikel 1 Nummer 1 der Verordnung vom 28. Mai 2018 (SächsGVBl. S. 410) geändert worden ist, verordnet das Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung:

Artikel 1
Änderung der Sächsischen E-Justizverordnung

Die Sächsische E-Justizverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. April 2014 (SächsGVBl. S. 291), die zuletzt durch die Verordnung vom 20. Mai 2020 (SächsGVBl. S. 240) geändert worden ist, wird wie folgt geändert:

Der Anlage 2 werden die folgenden Nummern 4, 5 und 6 angefügt:

Tabelle
Nummer Gericht
Nummer Gericht
„4. Arbeitsgericht Leipzig
5. Sächsisches Landesarbeitsgericht
6. Arbeitsgericht Chemnitz“

Artikel 2
Inkrafttreten

Diese Verordnung tritt am 1. September 2020 in Kraft.

Dresden, den 17. August 2020

Die Staatsministerin der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung
Katja Meier

Änderungsvorschriften