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REVOSax - Recht und Vorschriftenverwaltung Sachsen

Siebente Verordnung der Sächsischen Staatsregierung zur Änderung der Zulassungsbeschränkungsverordnung

Vollzitat: Siebente Verordnung der Sächsischen Staatsregierung zur Änderung der Zulassungsbeschränkungsverordnung vom 12. Juli 2003 (SächsGVBl. S. 177)

Siebente Verordnung
der Sächsischen Staatsregierung
zur Änderung der Zulassungsbeschränkungsverordnung

Vom 12. Juli 2003

Aufgrund von § 24 Abs. 1 Nr. 2 des Beamtengesetzes für den Freistaat Sachsen (Sächsisches Beamtengesetz – SächsBG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juni 1999 (SächsGVBl. S. 370, 2000 S. 7), das durch Artikel 1 des Gesetzes vom 12. März 2002 (SächsGVBl. S. 108) geändert worden ist, wird verordnet:

Artikel 1

§ 2 der Verordnung der Sächsischen Staatsregierung zur Beschränkung der Zulassung zum Vorbereitungsdienst für alle Lehrämter (Zulassungsbeschränkungsverordnung – ZuVBD-VO) vom 12. Juli 1993 (SächsGVBl. S. 570), die zuletzt durch Verordnung vom 11. Juli 2002 (SächsGVBl. S. 220) geändert worden ist, wird wie folgt gefasst:

„(1) Für den Zulassungstermin 2003 werden für das Lehramt an Grundschulen 60 Bewerber, für das Lehramt an Förderschulen 36 Bewerber, für das Lehramt an Mittelschulen 24 Bewerber, für das Höhere Lehramt an Gymnasien 120 Bewerber und für das Höhere Lehramt an berufsbildenden Schulen 60 Bewerber zugelassen.“

Artikel 2

Diese Verordnung tritt mit Wirkung vom 2. Juli 2003 in Kraft.

Dresden, den 12. Juli 2003

Der Ministerpräsident
Prof. Dr. Georg Milbradt

Der Staatsminister für Kultus
Prof. Dr. Karl Mannsfeld

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Verweis auf Bundesgesetze

    Fundstelle und systematische Gliederungsnummer

    SächsGVBl. 2003 Nr. 9, S. 177

    Gültigkeitszeitraum

    Fassung gültig ab: 2. Juli 2003

    Fassung gültig bis: 30. Juni 2006