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Verordnung
des Sächsischen Staatsministeriums
für Umwelt und Landwirtschaft
zur Änderung der Weinbergslagenverordnung
Vom 26. Juni 2008
Es wird verordnet aufgrund von § 23 Abs. 4 des Weingesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 16. Mai 2001 (BGBl. I S. 985), das zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 5. November 2007 (BGBl. I S. 2558, 2561) geändert worden ist, in Verbindung mit § 1 der Verordnung der Sächsischen Staatsregierung zur Übertragung von Zuständigkeiten nach dem Weingesetz vom 14. September 2001 (SächsGVBl. S. 658), die durch Artikel 40 der Verordnung vom 10. April 2003 (SächsGVBl. S. 94, 98) geändert worden ist:
Artikel 1
Die Zweite Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten zur Durchführung des Gesetzes zur Reform des Weinrechts (Weinbergslagenverordnung) vom 2. Juli 1996 (SächsGVBl. S. 295) wird wie folgt geändert:
- In der Überschrift werden die Wörter „Landwirtschaft, Ernährung und Forsten“ durch die Wörter „Umwelt und Landwirtschaft“ ersetzt.
- In § 1 Abs. 1, § 2 Abs. 1 und § 3 Abs. 3 werden jeweils die Wörter „Regierungspräsidium Chemnitz“ durch die Wörter „Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie“ ersetzt.
- In § 2 Abs. 3 wird das Wort „Regierungspräsidium“ durch die Wörter „Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie“ ersetzt.
Artikel 2
Diese Verordnung tritt am 1. August 2008 in Kraft.
Dresden, den 26. Juni 2008
Der Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft
Frank Kupfer
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