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REVOSax - Recht und Vorschriftenverwaltung Sachsen

Seilbahn-Zuständigkeitsverordnung

Vollzitat: Seilbahn-Zuständigkeitsverordnung vom 8. Februar 2001 (SächsGVBl. S. 142), die durch die Verordnung vom 15. Januar 2009 (SächsGVBl. S. 93) geändert worden ist

Verordnung
des Sächsischen Staatsministeriums
für Wirtschaft und Arbeit
zur Übertragung von Zuständigkeiten nach dem Landesseilbahngesetz
(Seilbahn-Zuständigkeitsverordnung – SeilbZuVO)

Vom 8. Februar 2001

Rechtsbereinigt mit Stand vom 1. August 2008

Aufgrund von § 18 Abs. 7 des Gesetzes über Seilbahnen und Schleppaufzüge im Freistaat Sachsen (Landesseilbahngesetz – LSeilbG) vom 12. März 1998 (SächsGVBl. S. 97, 102), geändert durch Artikel 10 des Gesetzes vom 10. Dezember 1998 (SächsGVBl. S. 662, 663), wird verordnet:

§ 1

Die Aufgaben der Genehmigungs- und Aufsichtsbehörden für Seilbahnen nach § 18 Abs. 1 LSeilbG werden auf die Landesdirektion Chemnitz übertragen. 1

§ 2

Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Kraft.

Dresden, den 8. Februar 2001

Der Staatsminister
für Wirtschaft und Arbeit
Dr. Kajo Schommer

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Verweis auf Bundesgesetze

    Fundstelle und systematische Gliederungsnummer

    SächsGVBl. 2001 Nr. 4, S. 142
    Fsn-Nr.: 473-3.1

    Gültigkeitszeitraum

    Fassung gültig ab: 1. August 2008

    Fassung gültig bis: 29. Februar 2012