Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit zur Aufhebung von Verwaltungsvorschriften auf dem Gebiet des Fahrerlaubniswesens

I.

Die nachfolgend aufgeführten allgemeinen Verwaltungsvorschriften des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit werden gemäß § 4 in Verbindung mit § 1 des Sächsischen Gesetzes zur Übertragung der Zuständigkeit zum Erlass allgemeiner Verwaltungsvorschriften (Sächsisches Verwaltungsvorschriftengesetz – SächsVwVorG) vom 24. Mai 1994 (SächsGVBl. S. 934), mit Wirkung vom 1. Januar 1999 aufgehoben:

1. Richtlinie für die amtliche Anerkennung von medizinisch-psychologischen Untersuchungsstellen (MPU) vom 10. September 1991 (SächsABl. Nr. 33 S. 18), verlängert durch Verwaltungsvorschrift vom 30. Dezember 1996 (SächsABl. 1997, Seite 123),
2. Bekanntmachung des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit – Richtlinien für die körperliche und geistigen Eignung von Fahrerlaubnisbewerbern und –inhabern (Eignungsrichtlinien) – vom 6. Dezember 1991 (SächsABl. Nr. 40 S. 5), zuletzt geändert durch Bekanntmachung vom 21. September 1992 (SächsABl. Nr. 20 S. 1490), verlängert durch Verwaltungsvorschrift vom 30. Dezember 1996 (SächsABl. 1997, S. 123),
3. Erlass des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit über die Ausbildung von Bewerbern um eine Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung für Kraftomnibusse nach § 15e Abs. 1 Nr. 4 Buchst. A StVZO vom 7. Januar 1994
4. Verwaltungsvorschrift zur Verlängerung der Geltungsdauer von Verwaltungsvorschriften des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit des Jahres 1991 (VerlängerungsVwV 1991) vom 30. Dezember 1996 (SächsABl. 1997, S. 123).

II.

Diese Verwaltungsvorschrift tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung in Kraft.

Dresden, den 17. September 1998

Sächsisches Staatsministerium
für Wirtschaft und Arbeit
Dr. Wolfgang Zeller
Staatssekretär für Arbeit und Verkehr